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Das kleine Gespenst

kolorierte Ausgabe

Der Klassiker von Otfried Preußler erstmals koloriert!

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Verlag Thienemann ein Imprint der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
ISBN 9783522183642
2013

Erscheinungsdatum: 15.07.2013 . 120 Seiten. 24.5 x 17.3 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Jede Nacht pünktlich zur Geisterstunde erwacht das kleine Gespenst. Vergnügt geistert es durch die alten Gemäuer der Burg Eulenstein und besucht seinen Freund, den Uhu Schuhu. Wie schön wäre es, einmal die Welt bei Tag zu erleben, ein einziges Mal nur!, schwärmt es ihm ein ums andere Mal vor. Doch als dieser Wunsch unversehens Wirklichkeit wird, beginnt ein aufregendes Abenteuer, nicht nur für das kleine Gespenst!

Otfried Preußler, geb. am 20. Oktober 1923 in Reichenberg/Böhmen, kam nach dem Krieg und fünf Jahren hinter sowjetischem Stacheldraht nach Oberbayern. Er lebte mit seiner Familie in der Nähe von Rosenheim, war bis 1970 Volksschullehrer und widmete sich seither ausschließlich seiner literarischen Arbeit. Sich selbst mit Vorliebe als Geschichtenerzähler bezeichnend, gilt er heute als einer der namhaftesten und erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Preußlers Kinder- und Jugendbücher haben inzwischen eine Gesamtauflage von über 40 Millionen Exemplaren erreicht und liegen in rund 260 fremdsprachigen Übersetzungen vor, seine Bühnenstücke zählen zu den meistgespielten Werken des zeitgenössischen Kindertheaters. Er starb am 18.02.2013 in Prien am Chiemsee.

über die Autoren
Otfried Preußler

Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956...

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F. J. Tripp

Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die...

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