»Klug, bewegend und für jeden, der Liebe erlebt hat, zugänglich.« Literaturkurier
Michael Lentz, »unter den wichtigsten jungen deutschen Schriftstellern der rasanteste« (Felicitas von Lovenberg in der FAZ), schreibt über die Liebe, als sei noch nie darüber geschrieben worden, leidenschaftlich, verführerisch, liebeswund, so dass dem Liebenden das tausendfach Gesagte neu erscheint. Wann ist das letzte Mal so selbstbewusst und subversiv, ungestüm und offen von der Unruhe, die wir Liebe nennen, gesprochen worden?
Michael Lentz, geboren 1964 in Düren, lebt in Berlin. Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa. Diverse Auszeichnungen, u. a. mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 2001 und den Förderpreis des BDI 2002.
»Ein Liebesgedichtband, der das Zeug zum Volksbuch hat – und verdient hätte, eins zu werden.« FAZ