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Die Lehren des Schuldirektors George Harpole

Roman

›Die Lehren des Schuldirektors George Harpole‹ ist in England ein Kultbuch. Aus Briefen, Tagebucheinträgen und Beobachtungen entsteht bei J. L. Carr ein äußerst unterhaltsamer Roman, der in Erinnerungen an die eigene Schulzeit schwelgen lässt – und zeigt, wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen.

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Verlag DuMont Buchverlag
ISBN 9783832183936
2019

Erscheinungsdatum: 16.09.2019 . 1. Auflage . 288 Seiten. 20 x 12 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

George Harpole ist Mitte dreißig, voller Ideale und arbeitet schon eine Weile an der St Nicholas, als er auf den Direktorenposten befördert wird. Für ein halbes Jahr soll er die Geschicke der Schule leiten. Bald stellt er fest: Die eigentliche Herausforderung ist das, was außerhalb des Klassenzimmers passiert. Denn dort gilt es sich durch ein kompliziertes Beziehungsgefüge zu hangeln. Auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen erweist sich als schwieriger als gedacht. Ganz zu schweigen von dem Umgang mit den Eltern. Zum Glück gibt es auch Lichtblicke: Die hübsche Mrs Foxberrow etwa, ihres Zeichens überzeugte Reformpädagogin. Und den ein oder anderen Schüler natürlich …

»Eine Ansammlung von unvergesslichen Charakteren, die im Dickicht des britischen Schulsystems verborgen liegen … Absolut großartig!« The Times

über die Autoren
J.L. Carr

J.L. Carr wurde 1912 in der Grafschaft Yorkshire geboren und starb 1994. Nachdem er jahrelang als Lehrer gearbeitet hatte, gründete er 1966 einen eigenen Verlag und verfasste acht Romane. ›Ein Monat auf dem Land‹ (DuMont 2016) war 1980 für den Booker- Preis nominiert. Bei DuMont erschienen außerdem ›Wie die Steeple Sinderby Wanderers...

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