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19 Arten Wang Wei zu betrachten

Ein unverzichtbarer Klassiker für jeden, der sich für Sprache und literarische Übersetzung interessiert.

Verlag Berenberg Verlag GmbH
ISBN 978-3-946334-58-3
2019

Erscheinungsdatum: 01.11.2019 . 1. Auflage . 96 Seiten. 18,8 cm x 12,5 cm . Softcover .

Softcover

lieferbar voraussichtlich innerhalb von 6 Monaten
Über den Artikel

Auf so klare wie elegante Weise führt Eliot Weinberger in diesem originellen Buch die Schwierigkeiten (und die Notwendigkeit) von Übersetzung vor. Er präsentiert ein einziges kurzes Gedicht aus der Tang-Dynastie in unterschiedlichen Übersetzungen – von einer wörtlichen Aufschlüsselung der chinesischen Schriftzeichen bis zu freien zeitgenössischen Interpretationen amerikanischer Dichter und ausgewählten internationalen Übertragungen.

»Eliot Weinbergers äußerst prägnante Kommentare«, schreibt der Nobelpreisträger Octavio Paz in seinem Nachwort, »zu den Übersetzungen dieses kleinen Gedichts von Wang Wei illustriert nicht nur die Entwicklung der Übersetzungskunst in der Moderne, sondern auch die Wandlung des poetischen Empfindens.« Ein unverzichtbarer Klassiker für jeden, der sich für Sprache und literarische Übersetzung interessiert.

Die deutsche Ausgabe wurde ergänzt um Neuübertragungen von Hans Jürgen Balmes, Daniel Bayerstorfer, Ulrike Draesner, Michael Krüger, Norbert Lange, Dong Li, Ilma Rakusa, Monika Rinck, Hans Thill, Sarah Wipauer und Uljana Wolf.

über die Autoren
Eliot Weinberger

Eliot Weinberger, geboren 1949 in New York, ist Essayist, Herausgeber, politischer Kommentator und Übersetzer. Bei Berenberg erschienen zuletzt »Vogelgeister« (2017), »Neunzehn Arten Wang Wei zu betrachten« (2019), »Neulich in Amerika« (2020) und »Die Sterne« (2021).

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Auszeichnungen