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Was gibt’s zu sehen?

150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick

Erfrischend respektlos Fundiert und gewitzt erklärt der ehemalige Direktor der Londoner Tate Gallery im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler.

Verlag DuMont Buchverlag
ISBN 9783832197100
2013

Erscheinungsdatum: 10.07.2013 . 2. Auflage . 448 Seiten. Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel
Nach Jahren als Direktor bei der Londoner Tate Gallery hatte Will Gompertz genug – genug geschrieben, genug geredet, genug erklärt. Er entwickelte eine Ein-Mann-Comedy-Show über moderne Kunst und brachte sie selber beim renommierten Theaterfestival in Edinburgh auf die Bühne. Es wurde ein Riesenerfolg.
Seitdem ist Will Gompertz in Großbritannien der Kunstlehrer der Nation – extra für ihn richtete die BBC die Stelle eines Kunstkorrespondenten ein. Dieses Buch versammelt alles, was ihn ausmacht: Fundiert und gewitzt erklärt Will Gompertz im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai – und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler.
Erfrischend respektlos stellt Will Gompertz die Fragen, die man im Museum nicht zu stellen wagt. Statt vorzugeben, was gute Kunst ist, leitet er zur eigenen Urteilsbildung an.
über die Autoren
Will Gompertz

Will Gompertz ist der originellste und einflussreichste Kulturjournalist Englands. Sieben Jahre lang war er einer der Direktoren der Londoner Tate Gallery, bis die BBC ihn zu ihrem ersten Kunstkorrespondenten machte. 2009 trat er mit einem Ein-Mann-Comedy-Programm zur modernen Kunst beim Edinburgh Festival auf – die Grundlage für sein erstes...

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