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Lilith und die Dämonen des Kapitals

Die Ökonomie auf Freuds Couch

Der Bestsellerautor Tomas Sedlácek seziert unser Wirtschaftssystem - und zeigt, dass es zutiefst gestört ist

Verlag Hanser, Carl
ISBN 9783446444577
2015

Erscheinungsdatum: 28.09.2015 . 352 Seiten. 22 x 15.1 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Der Bestsellerautor Tomas Sedlácek seziert unser Wirtschaftssystem - und zeigt, dass es zutiefst gestört ist

Mit seinem Bestseller Die Ökonomie von Gut und Böse positionierte sich Tomás Sedlácek als Star der Kapitalismuskritik. Die Dämonen des Kapitals seziert unser Wirtschaftssystem und zeigt: Es ist zutiefst gestört. Viele glauben: Die Wirtschaft funktioniert nach den Gesetzen der Logik. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Wirtschaft wird erschüttert von immer neuen Krisen, ihre Akteure - Notenbanker, Manager, Politiker - sind oft getrieben von Wahnvorstellungen und Persönlichkeitsstörungen. Wer die Ökonomie wirklich verstehen will, muss sie durch die therapeutische Brille betrachten. Tomás Sedlácek und Oliver Tanzer legen unsere Wirtschaft auf die Couch und kommen zu überraschenden, aber auch verstörenden Einsichten.

Autorenportrait:
Tomá Sedlácek lehrt an der Prager Karls-Universität, ist Chefökonom der größten tschechischen Bank und Mitglied des Nationalen Wirtschaftsrats in Prag. Während der Amtszeit des tschechischen Präsidenten Václav Havel arbeitete er als dessen Berater. Er ist ein gefragter Radio- und Fernsehkommentator.

über die Autoren
Tomas Sedlacek

Tomas Sedlacek, geboren 1977, lehrt an der Prager Karls-Universität, ist Chefökonom der größten tschechischen Bank und Mitglied des Nationalen Wirtschaftsrats in Prag. Für seinen internationalen Bestseller „Die Ökonomie von Gut und Böse" (Übersetzung in elf Sprachen) erhielt er den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2012.

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Oliver Tanzer

Oliver Tanzer, Jahrgang 1967, ist leitender Redakteur der Wochenzeitung "Die Furche". Er war langjähriger Korrespondent des ORF bei der Europäischen Union in Brüssel und arbeitete zuvor als Redakteur für "Der Standard" und "Profil".

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