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Die Zukunft der Arbeit

Brot und Spiele. Die große SZ-Serie über die Zukunft unserer Arbeit. Für das Buch »Die Zukunft der Arbeit« haben Autoren der Süddeutschen Zeitung untersucht, wie der Wandel der Arbeitswelt die Gesellschaft verändern wird. Experten wie der Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel und der Psychologe Dieter Frey sagen voraus, wie die Arbeit von morgen aussehen wird, warum Beschäftigte künftig mehr Risiken tragen, wie gute Führung der Zukunft sein wird und warum die Menschen in den westlichen Industrieländern bald härter arbeiten müssen als heute.

Verlag Süddeutsche Zeitung
ISBN 9783866159976
2012

1. Auflage . Erscheinungsdatum: 01.03.2012 . 240 Seiten. 23 x 16.2 cm . Hardcover .

Hardcover

leider nicht mehr lieferbar
Über den Artikel

Brot und Spiele. Die große SZ-Serie über die Zukunft unserer Arbeit.

Das SZ-Buch zu einer der größten Herausforderung unserer Zeit. Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Globalisierung und technischer Fortschritt stellen Politik und Wirtschaft vor nie dagewesene Herausforderungen. Die digitale Revolution führt die Gesellschaft in ein neues Zeitalter. Es kommt zu Krisen und Umbrüchen - ähnlich, wie es bei der industriellen Revolution der Fall war. Der Wandel der Arbeitswelt bietet aber auch neue Möglichkeiten. Und er vollzieht sich auf einem sozialen Fundament, das es bei der industriellen Revolution noch nicht gegeben hat. Darauf können wir aufbauen. Die Arbeit wird uns auch morgen nicht ausgehen, doch sie wird anders sein.

Welchen Stellenwert hat Arbeit in den westlichen Industriegesellschaften? Was verlangt die Wissensgesellschaft von den Beschäftigten? Welche sozialen Folgen hat die mobile Arbeitsgesellschaft? Wo sind die Jobs der Zukunft? Für das Buch »Die Zukunft der Arbeit« haben Autoren der Süddeutschen Zeitung untersucht, wie der Wandel der Arbeitswelt die Gesellschaft verändern wird. Experten wie der Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel und der Psychologe Dieter Frey sagen voraus, wie die Arbeit von morgen aussehen wird, warum Beschäftigte künftig mehr Risiken tragen, wie gute Führung der Zukunft sein wird und warum die Menschen in den westlichen Industrieländern bald härter arbeiten müssen als heute.

Entstanden ist ein Leitfaden mit Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Und ein Kompendium von Chancen, wie es auch morgen noch gute Arbeit geben wird.

 

Marc Beise, Jg. 1959, ist Mitglied der Ressortleitung Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung. Von 1995-99 war er wirtschaftspolitischer Redakteur des Handelsblatts, zuvor Mitarbeiter der DFG-Forschergruppe Europäische und internationale Wirtschaftsordnung an der Universität Tübingen. Er hat über die Welthandelsorganisation WTO promoviert.

über die Autoren

Hans-Jürgen Jakobs

Hans-Jürgen Jakobs, geboren 1956, ist Volkswirt und einer der renommierten Wirtschaftsjournalisten des Landes. Er arbeitete u.a. für den "Spiegel" und war Chef der Online-Ausgabe und der Wirtschaftsredaktion der "Süddeutschen Zeitung". Seit 2013 ist er in verschiedenen Funktionen für die Verlagsgruppe Handelsblatt tätig, bis 2015 war er...

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