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Technik in der Antike

Die Antike kannte bereits atemberaubende technische Meisterleistungen. Hochentwickelte Ingenieurskunst verband sich mit handwerklicher Präzision. Bauliche Überreste können bis heute bestaunt werden - etwa das Pantheon in Rom, für fast 2000 Jahre die größte freitragende Kuppel, die je gebaut wurde, oder der Pont du Gard in der Provence, eigentlich nur eine Wasserleitung, aber in seiner Funktionalität wie in seiner Schönheit unvergleichlich. Brigitte Cech, deren Forschungsschwerpunkt auf der Technikgeschichte liegt, stellt systematisch die wichtigsten Aspekte antiker Technik anschaulich und praxisbezogen anhand konkreter Beispiele in einer auch für technische Laien verständlichen Form dar. Dabei werden nicht nur Schrift- und Bildquellen, sondern auch die Ergebnisse moderner archäologischer Untersuchungen und materialkundlicher Analysen berücksichtigt. Zahlreiche Grafiken und Rekonstruktionszeichnungen antiker Maschinen erleichtern das Verständnis der teilweise komplexen Sachverhalte.

Verlag Theiss, Konrad
ISBN 9783806236392
2017

3. Auflage . Erscheinungsdatum: 14.08.2017 . 256 Seiten. 24 x 16.5 cm . Hardcover .

Hardcover

29,95 €
leider nicht mehr lieferbar
Über den Artikel

Die Antike kannte bereits atemberaubende technische Meisterleistungen. Hochentwickelte Ingenieurskunst verband sich mit handwerklicher Präzision. Bauliche Überreste können bis heute bestaunt werden - etwa das Pantheon in Rom, für fast 2000 Jahre die größte freitragende Kuppel, die je gebaut wurde, oder der Pont du Gard in der Provence, eigentlich nur eine Wasserleitung, aber in seiner Funktionalität wie in seiner Schönheit unvergleichlich.

Brigitte Cech, deren Forschungsschwerpunkt auf der Technikgeschichte liegt, stellt systematisch die wichtigsten Aspekte antiker Technik anschaulich und praxisbezogen anhand konkreter Beispiele in einer auch für technische Laien verständlichen Form dar. Dabei werden nicht nur Schrift- und Bildquellen, sondern auch die Ergebnisse moderner archäologischer Untersuchungen und materialkundlicher Analysen berücksichtigt. Zahlreiche Grafiken und Rekonstruktionszeichnungen antiker Maschinen erleichtern das Verständnis der teilweise komplexen Sachverhalte.

über die Autoren
Brigitte Cech

Brigitte Cech, geb. 1956, ist selbständig tätige Archäologin, habilitiert für Montan- und Industriearchäologie am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien sowie ›Honorary Research Fellow‹ am Institut für Archäologie des University College, London. Seit 2003 ist sie Projektleiterin des archäologischen Teils eines...

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