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Lexikon der Globalisierung

Das Lexikon der Globalisierung bereitet in mehr als 140 Einträgen die Ergebnisse der kultur- und sozialwissenschaftlichen Globalisierungsforschung in einer verständlichen und anschaulichen Sprache nicht nur für eine wissenschaftliche Leserschaft, sondern auch für eine breite Öffentlichkeit auf. Dabei steht neben der Klärung von Begriffen und Debatten die alltägliche Erfahrung von Globalisierung im Vordergrund. Das Lexikon ist somit ein unverzichtbarer Wegweiser in der Unübersichtlichkeit der Globalisierung und ihren Kämpfen und Debatten.

Verlag transcript
ISBN 9783837618228
2011

Erscheinungsdatum: 16.09.2011 . 1. Auflage . 536 Seiten. 24 x 15.5 cm . Global Studies . Paperback .

Softcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen, Print on Demand
Über den Artikel

Die Globalisierung hat die Welt grundlegend verändert. Die radikalen Folgen dieser Revolution betreffen nicht nur abstrakte Prozesse in Wirtschaft und Politik, sondern sind konkret in unserem Alltag erlebbar.

Das Lexikon der Globalisierung bereitet in mehr als 140 Einträgen die Ergebnisse der kultur- und sozialwissenschaftlichen Globalisierungsforschung in einer verständlichen und anschaulichen Sprache nicht nur für eine wissenschaftliche Leserschaft, sondern auch für eine breite Öffentlichkeit auf. Dabei steht neben der Klärung von Begriffen und Debatten die alltägliche Erfahrung von Globalisierung im Vordergrund. Das Lexikon ist somit ein unverzichtbarer Wegweiser in der Unübersichtlichkeit der Globalisierung und ihren Kämpfen und Debatten.

Mit Beiträgen u.a. von Arjun Appadurai, Ulrich Beck, Ulf Hannerz und Salini Randeria.

 

Fernand Kreff (Mag. phil.; ing. tech.), Sozialanthropologe und Informatiker, ist externer Lektor an der Donau-Universität Krems. 2002-2007 und 2009 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in theoretisch-epistemologischen Fragestellungen der Sozial- und Kulturanthropologie, insbesondere in der Erforschung von Globalisierungsprozessen.Andre Gingrich (o. Univ.-Prof. Dr. phil.) ist Professor für Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien sowie Direktor des Instituts für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftsgeschichte und Theorienbildung der Anthropologie, komparative und ethnografische Methoden, Sozialstruktur und Kulturgeschichte Südwestarabiens sowie Nationalismus in Europa.

 

Auszeichnungen