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Deutsche Landschaften

Von Rügen bis zum Donautal

Der bekannte Landschaftshistoriker und Ökologe Hansjörg Küster geht auf Entdeckungsreise und stellt die schönsten deutschen Landschaften vor. Dabei wird nicht nur deutlich Wahrnehmbares sichtbar, sondern auch schwer zu Entdeckendes und sogar Unsichtbares erkennbar. Es geht in diesem Buch zwar auch um Geographie, aber nicht nur. Landschaften sind mehr, sie haben vielfältige kulturelle Bedeutungen, keine genau fixierten Grenzen, sie können klein oder groß sein, spektakulär oder "ganz normal". Der Blick fällt auf die weite Nordsee, den hohen Schwarzwald und den Kaiserstuhl, der trotz seines Namens nur ein Hügelland ist. Die Reise führt mit Friedrich Nietzsche in den Bayerischen Wald, mit James Krüss nach Helgoland. Und es zeigt sich, dass Karl May wohl die tief eingeschnittenen Täler des Elbsandsteingebirges vor Augen hatte, als er die Canyons des Wilden Westens beschrieb.

Verlag C.H.Beck
ISBN 9783406713873
2017

Erscheinungsdatum: 19.09.2017 . 1. Auflage . 384 Seiten. 24 x 15.8 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Helgoland und die Lange Anna, die Lüneburger Heide, Heidelberg und das Neckartal, der Starnberger See, das Wettersteingebirge - deutsche Landschaften sind so vielfältig wie außergewöhnlich und charakteristisch. Der bekannte Landschaftshistoriker und Ökologe Hansjörg Küster geht auf Entdeckungsreise und stellt die schönsten deutschen Landschaften vor. Dabei wird nicht nur deutlich Wahrnehmbares sichtbar, sondern auch schwer zu Entdeckendes und sogar Unsichtbares erkennbar.

Es geht in diesem Buch zwar auch um Geographie, aber nicht nur. Landschaften sind mehr, sie haben vielfältige kulturelle Bedeutungen, keine genau fixierten Grenzen, sie können klein oder groß sein, spektakulär oder "ganz normal". Der Blick fällt auf die weite Nordsee, den hohen Schwarzwald und den Kaiserstuhl, der trotz seines Namens nur ein Hügelland ist. Die Reise führt mit Friedrich Nietzsche in den Bayerischen Wald, mit James Krüss nach Helgoland. Und es zeigt sich, dass Karl May wohl die tief eingeschnittenen Täler des Elbsandsteingebirges vor Augen hatte, als er die Canyons des Wilden Westens beschrieb.