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Schwarz sein in einer rassistischen Welt

Warum ich darüber immer noch mit Weißen spreche

Ijeoma Oluo hat mit "Schwarz sein in einer rassistischen Welt" einen New York Times-Bestseller geschrieben.

Verlag Unrast Verlag
ISBN 978-3-89771-275-1
2020

1. Auflage . Erscheinungsdatum: 19.08.2020 . 240 Seiten. 21,0 cm x 14,0 cm .

Softcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Teils biografisch, teils anekdotisch, aber immer analytisch, behandelt sie in zugänglicher Sprache, mit Humor und Verstand Fragen, die sich viele nicht zu stellen trauen. Warum darf ich das 'N-Wort' nicht benutzen? Warum darf ich deine Haare nicht anfassen? Hat Polizeigewalt wirklich etwas mit 'Race' zu tun?

Oluo schreibt über das Gefühl, das sie hatte, als ihr Sohn seine Hand auf ihre legte und sagte: "Unsere Haut hat ja den gleichen Braunton" - und über die Diskriminierung gegenüber Schwarzen jungen Männern. Darüber, dass eben diese so oft direkt oder indirekt von der Schule ins Gefängnis kommen, dass es schon eine eigene wissenschaftliche Bezeichnung dafür gibt: school-to-prison-pipeline. Über die Polizeigewalt in den USA und über Massenverhaftungen von Afro-Amerikaner innen. Gleichzeitig schafft es Oluo, Diskurse über die Vor- und Nachteile identitätspolitischer Kämpfe verständlich und den Begriff der Intersektionalität einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Ein Buch, das sehr hart und sehr einfühlsam zugleich ist, Diskurse voranbringt und Verständnis schafft. Geschrieben für Menschen jeder Hautfarbe, um in allen Lebensbereichen eine gerechtere und antirassistische Gesellschaft zu schaffen.

über die Autoren
Ijeoma Oluo

Ijeoma Oluo lebt in Seattle, Washington, und ist Autorin des New York Times-Bestsellers Schwarz sein in einer rassistischen Welt (Unrast, 2019). Ihre Artikel über Race, Klasse und Intersektionalistät erscheinen unter anderem in der New York Times und der Washington Post. 2018 erhielt sie den Feminist Humanist Award der American Humanist...

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