0 0 0

Die Geschichte vom Prinzen Genji

Altjapanischer Liebesroman

Seit tausend Jahren ein Lesevergnügen ersten Ranges Psychologie, sprachliche Eleganz, Spannung – und das alles schon vor tausend Jahren! Die Geschichte vom Prinzen Genji schwelgt in den Liebesabenteuern des schönen Helden und erzählt in unvergesslichen Szenen vom Leben am kaiserlichen Hof der Heian-Zeit.

Verlag Manesse
ISBN 9783717523642
2014

Erscheinungsdatum: 06.10.2014 . 1928 Seiten. 20 x 12.5 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar voraussichtlich innerhalb von 6 Monaten
Mehr Ansichten
Über den Artikel

Seit tausend Jahren ein Lesevergnügen ersten Ranges

Psychologie, sprachliche Eleganz, Spannung – und das alles schon vor tausend Jahren! Die Geschichte vom Prinzen Genji schwelgt in den Liebesabenteuern des schönen Helden und erzählt in unvergesslichen Szenen vom Leben am kaiserlichen Hof der Heian-Zeit. Geboren in der Hauptstadt des damaligen Reiches, dem heutigen Kyoto, wächst Prinz Genji mit einem ausgefeilten höfischen Zeremoniell auf. Insbesondere Musik und Dichtung verleihen scheinbar Alltäglichem den Glanz der Ewigkeit. So verzaubert der hochgebildete, empfindsame Mann die Frauen von Jugend an mit einem gelungenen Bogenschuss oder einem geistvollen Gedicht zur rechten Zeit. Selbst Machtintrigen können ihm nichts anhaben. Erst als seine Favoritin stirbt, verlässt Genji der Lebensmut. Tausend Jahre nach Entstehen des »Genji-monogatari« macht der Manesse Verlag die noch immer unübertroffene, einzig vollständige Übersetzung von Oscar Benl wiederlieferbar. In der prachtvollen Ausstattung mit edlem japanischem Leinen, Goldprägung, Leseband und Schmuckschuber ist dieses weltliterarische Juwel ein Muss für jeden Bücherfreund.

»Ein meisterhaftes Buch, das mich schon seit Jahren in seinem Bann hält.« Cees Noteboom

über die Autoren
Murasaki Shikibu

Murasaki Shikibu, um 978 geboren, stammte aus einer Dichter- und Gelehrtenfamilie. Sie begeisterte sich schon früh für Literatur und unternahm gemeinsam mit ihrem Vater ausgedehnte Reisen. Vermutlich 1007 trat sie als Hofdame in den Dienst von Kaiserin Akiko. Murasakis (jap. für «Lila») Spur verliert sich um das Jahr 1014. Sie hinterließ...

>> weiterlesen

Das könnte Sie auch interessieren