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Und irgendwo gibt es den Zoo

Nach »Und außerdem sind Borsten schön«: Zweiter Band der Borsten-Trilogie von Nadia Budde Dass es zwischen Menschen und Tieren überraschende Ähnlichkeiten gibt, zeigt Nadia Budde in ihrem neuen Bilderbuch mit einem schonungslos witzigem Blick. Und man lacht und wundert sich: So viele tierische Ähnlichkeiten sind es, dass wir uns am Ende fragen, ob wir nicht alle im Zoo besser aufgehoben wären. Eine wunderbar lustige und überraschende Reise durch die schräge Vielfalt der Menschenarten.

Verlag Peter Hammer Verlag
ISBN 9783779504702
2013

Erscheinungsdatum: 16.07.2013 . 32 Seiten. 25.7 x 20.5 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel
Die Übergänge zwischen Mensch und Tier sind fließend. Jedenfalls die Übergänge
zwischen manchen Menschen und Tieren.
Wer kennt ihn nicht, den Schwimmer im Freibad, der kugelköpfig, rundäugig
und schnauzbärtig aus dem Wasser auftaucht und so verblüffend einem
beliebten Meerestier gleicht, dass man sich ungläubig die Augen reibt. Eine
Robbe! Oder die maushaften, mottigen, entengleichen Typen, die froschmäuligen,
ziegen- und raubtierhaltigen Leute. Die gibt es doch!
Nadia Budde kennt sie auch. Sie hat sogar einen ganz besonderen Blick für
derlei Mensch-Tier-Übergänge und ihre helle Freude an ihnen. Und so kann
sie gar nicht aufhören, sie aufzuspüren und zusammenzutreiben, Bären,
Hyänen,
Reptilien, bis am Ende alle an einem Tisch sitzen: „Und ich frage
mich, wieso gibt es eigentlich den Zoo?“ Wahrhaftig eine ganz überflüssige
Einrichtung.
über die Autoren
Nadia Budde

Nadia Budde, geboren 1967 in Berlin, studierte Grafik in Berlin und London. Ihr erstes Kinderbuch »Eins zwei drei Tier« (1999) gewann den Deutschen Jugendliteraturpreis und den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis, »Trauriger Tiger toastet Tomaten« (2000) wurde mit dem Troisdorfer Bilderbuchpreis ausgezeichnet, die Comic-Biografie »Such...

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