Vielfalt statt Einfalt
"Religionen verdienen wie alle anderen Ideen Kritik, Satire und auch furchtlose Respektlosigkeit.", so äußerte sich der Schriftsteller Salman Rushdie zum Anschlag auf die französische Satirezeitung Charlie Hebdo. Wie das aussehen kann, hat Rushdie selbst mit seinem Roman Die satanischen Verse unter Beweis gestellt. Dass Religion als Thema aber auch Leser verbinden kann, zeigt unsere Auswahl von Leseempfehlungen.
Martin Mosebach hat mit Die 21 Eine Reise ins Land der koptischen Martyrer unternommen.