Galiani
Aus der Vorschau des ersten Programmes:
Warum zum Teufel »Galiani«? Die Antwort ist in der Literatur zu suchen. Der Namenspate, Ferdinando Galiani, ein genialer Zwerg vom Fuße des Vesuv, steht für vieles programmatisch – z. B. schon dadurch, dass ihn kaum einer kennt. Denn wenn auch viele der Autoren, die wir bisher begleiteten und die auch weiterhin bei uns publizieren werden, keine Unbekannten mehr sind (z. B. Karen Duve, Frank Schulz, Jan Costin Wagner, Jenny Erpenbeck oder als Übersetzer Galianis der Montaigne- Übersetzer Hans Stilett) – wir verstehen uns als Verlag, bei dem Entdeckungen zu machen sind. Egal, aus welchem Jahrhundert, egal, in welchem ›Genre‹.
Grund genug also, uns nach ihm zu benennen - und Grund genug für das Buch von und über Ferdinando Galiani: Nachrichten vom Vesuv. Briefe, Blitze, Lästereien.
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