Die Friedenauer Presse-DRUCKE sollten, schrieb Andreas Wolff in der Ankündigung der ersten drei Hefte, »einige konkrete Aufgaben erfüllen« und zwar:
Erstens: Lyrik, Novellen und Essays der Heutigen, unveröffentlicht oder nur in Zeitschriften und Anthologien gedruckt (und dort vergessen), den Lesern zugänglich machen.
Zweitens: Kapitel aus Büchern, die noch nicht verlegt oder übersetzt sind, drucken und die Öffentlichkeit (und die größeren Verlage) so auf Lesenswertes aufmerksam machen.
Drittens: Die Drucke sollen sorgfältig gesetzt und gedruckt werden - ohne den Anspruch eines Luxusdruckes zu stellen. Schrift und Typographie sollen dem Text folgen und nicht dem Prinzip der Exklusivität.
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