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Der gebrauchte Jude

Selbstporträt

WARUM ICH EIN WÜTENDER SCHRIFTSTELLER WURDE: MAXIM BILLER UND DIE DEUTSCHEN Geboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragigkomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte. Dieses Portrait zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind das die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist.

Verlag Parlando ein Imprint von Argon
ISBN 9783941004092
2009

Erscheinungsdatum: 15.10.2009 . 1. Auflage . 12.5 x 14.1 cm . CD-Audio .

Audio-CD

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel

WARUM ICH EIN WÜTENDER SCHRIFTSTELLER WURDE: MAXIM BILLER UND DIE DEUTSCHEN

Geboren wurde er in Prag, mit zehn Jahren kam er nach Deutschland, mit siebzehn fing er an zu studieren - die Deutschen, ihre Bücher, ihre Frauen, ihre Fehler. Billers autobiographisches Buch erzählt wie ein Roman die tragigkomische Geschichte eines Juden, der in einem Land Schriftsteller wird, in dem es keine Juden mehr geben sollte.
Dieses Portrait zeigt, wie man sich selbst auf die Spur kommt - und seinen Freunden und Feinden. Bei Maxim Biller sind das die Juden und die Deutschen, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Er erzählt leicht ironisch und poetisch von einem jungen Mann, der immer wieder hört, er solle nicht darauf bestehen, der zu sein, der er ist.

über die Autoren
Maxim Biller

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman »Die Tochter«, die Erzählbände »Wenn ich einmal reich und tot bin«, »Land der Väter und Verräter« und »Bernsteintage«. Sein Roman »Esra«, den die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner...

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