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Das neue total gefälschte Geheim-Tagebuch vom Mann von Frau Merkel

"Angela ist nervös. Sie kriegt es mit ihren zittrigen Fingern kaum hin, die Raute zu formen. Oha. Der Wahlkampf hat begonnen. Sie ruft Steffen Seibert an und beschwert sich, seine Idee mit der Raute sei ein scheiß Markenzeichen. Der Wahlkampf wird anstrengend. Auch für mich, weil ich Angela das Mittagessen für die Wahlkampftour eintuppern muss. Für ein Jahr. Angela legt mir eine Hand auf die Schulter und sagt, wir schaffen das. Ich würde ihr gerne glauben. Wenn sich nur ihre Hand nicht so in meinen Anzug krallen würde." Mutti hat zu tun. Neben Brexit, Erdogan und Böhmermann muss sie sich jetzt auch noch um die Bundestagswahl kümmern. Immer an ihrer Seite: Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Sauer. Christoph Maria Herbst leiht dem Mann seine Stimme, von dem niemand weiß, wie er spricht. Mit Hintersinn und feiner Ironie zeichnet er einen "first husband", der gleichzeitig Lachtränen und Liebe hervorruft. "Angela ist nervös. Sie kriegt es mit ihren zittrigen Fingern kaum hin, die Raute zu formen. Oha. Der Wahlkampf hat begonnen. Sie ruft Steffen Seibert an und beschwert sich, seine Idee mit der Raute sei ein scheiß Markenzeichen. Der Wahlkampf wird anstrengend. Auch für mich, weil ich Angela das Mittagessen für die Wahlkampftour eintuppern muss. Für ein Jahr. Angela legt mir eine Hand auf die Schulter und sagt, wir schaffen das. Ich würde ihr gerne glauben. Wenn sich nur ihre Hand nicht so in meinen Anzug krallen würde."

Verlag Argon
ISBN 9783839815564
2017

1. Auflage . Erscheinungsdatum: 23.03.2017 . 12.5 x 14 cm . CD-Audio .

Audio-CD

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Über den Artikel
'Angela ist nervös. Sie kriegt es mit ihren zittrigen Fingern kaum hin, die Raute zu formen. Oha. Der Wahlkampf hat begonnen. Sie ruft Steffen Seibert an und beschwert sich, seine Idee mit der Raute sei ein scheiß Markenzeichen. Der Wahlkampf wird anstrengend. Auch für mich, weil ich Angela das Mittagessen für die Wahlkampftour eintuppern muss. Für ein Jahr. Angela legt mir eine Hand auf die Schulter und sagt, wir schaffen

das. Ich würde ihr gerne glauben. Wenn sich nur ihre Hand nicht so in meinen Anzug krallen würde.'
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