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African Queen

Ein Abenteuer

Afrika oder die Liebe. Was ist gefährlicher? Helge Timmerberg, Abenteurer und Globetrotter, hat den letzten ihm noch unbekannten Kontinent bereist, sieben Monate lang, von Nord nach Süd, von Ost nach West. Afrika lag vor ihm für eine Großwildjagd nach Geschichten. In den Großstädten inspizierte er die Hölle auf Erden, in der Serengeti das Paradies. Er war mit Buschtaxis, Buschlastwagen, Buschfliegern, uralten Dampfern und Motorbooten unterwegs, er schlief in Fünfsterne-Lodges und Grashütten. Er schwamm mit Krokodilen, schäkerte mit Berggorillas, wurde von einem Elefanten attackiert, von einem Strauß verfolgt und von unzähligen Moskitos gestochen. Er besuchte die weißen Strände von Sansibar, die Nilquellen in Burundi, eine halbautonome Kifferkolonie in Äthiopien und die schönste Insel Afrikas, die Ilha de Mocambique, mit dem schlechtesten Muezzin der Welt. Er entdeckte die Liane von Tarzan Johnny Weißmüller, handelte sich in einer fünfhundert Jahre alten Moschee den "Fluch des Pharaos" ein, wurde im Senegal mit einem Voodoozauber belegt, bangte in Uganda bei einem nächtlichen Fußmarsch um sein Leben, sah die Berge Malawis, die Tolkien auf die Idee gebracht haben, den "Herrn der Ringe" zu schreiben, lernte in Ghana das kleine Einmaleins der Korruption kennen und kaufte sich in Mosambik die erste Machete seines Lebens. Er zog durch die Reggaekneipen von Dakar, traf Edelsteinhändler, Missionare, Piraten und - Lisa. Dank ihr verbindet sich seine Liebe zum Abenteuer mit dem Abenteuer der Liebe. Beides hat seine Risiken: durchgeknallte Gefühle.

Verlag Argon
ISBN 9783839811436
2012

Erscheinungsdatum: 05.04.2012 . 1. Auflage . 14 x 12.4 cm . CD-Audio .

Audio-CD

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel

Afrika oder die Liebe. Was ist gefährlicher?

Helge Timmerberg, Abenteurer und Globetrotter, hat den letzten ihm noch unbekannten Kontinent bereist, sieben Monate lang, von Nord nach Süd, von Ost nach West. Afrika lag vor ihm für eine Großwildjagd nach Geschichten. In den Großstädten inspizierte er die Hölle auf Erden, in der Serengeti das Paradies. Er war mit Buschtaxis, Buschlastwagen, Buschfliegern, uralten Dampfern und Motorbooten unterwegs, er schlief in Fünfsterne-Lodges und Grashütten. Er schwamm mit Krokodilen, schäkerte mit Berggorillas, wurde von einem Elefanten attackiert, von einem Strauß verfolgt und von unzähligen Moskitos gestochen. Er besuchte die weißen Strände von Sansibar, die Nilquellen in Burundi, eine halbautonome Kifferkolonie in Äthiopien und die schönste Insel Afrikas, die Ilha de Mocambique, mit dem schlechtesten Muezzin der Welt. Er entdeckte die Liane von Tarzan Johnny Weißmüller, handelte sich in einer fünfhundert Jahre alten Moschee den "Fluch des Pharaos" ein, wurde im Senegal mit einem Voodoozauber belegt, bangte in Uganda bei einem nächtlichen Fußmarsch um sein Leben, sah die Berge Malawis, die Tolkien auf die Idee gebracht haben, den "Herrn der Ringe" zu schreiben, lernte in Ghana das kleine Einmaleins der Korruption kennen und kaufte sich in Mosambik die erste Machete seines Lebens. Er zog durch die Reggaekneipen von Dakar, traf Edelsteinhändler, Missionare, Piraten und - Lisa. Dank ihr verbindet sich seine Liebe zum Abenteuer mit dem Abenteuer der Liebe. Beides hat seine Risiken: durchgeknallte Gefühle.

über die Autoren
Helge Timmerberg

Helge Timmerberg trampte mit siebzehn zum ersten Mal nach Indien und entschloss sich im Himalaya, Journalist zu werden. Seitdem schreibt er Reise- und Abenteuerreportagen aus allen Teilen der Welt, unter anderem für Tempo, Stern, Die Zeit, Merian, Playboy und das SZ-Magazin. Nur Crew-Mitglieder der großen Fluglinien, sagt man, sind mehr...

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