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Books & Bookster – Die Zukunft des Buches und der Buchbranche

Interviews

Mit der Digitalisierung und der Vernetzung verändern sich sowohl das Buch als auch die Buchbranche. Aber wie? Und muss das überhaupt so schlimm sein? Der Frankfurter Journalist Martin Schmitz-Kuhl hat hierzu verschiedene Experten befragt: Juergen Boos (Frankfurter Buchmesse), Dr. Harald Henzler (Berater), Nina Hugendubel (Buchhändlerin), Jens Klingelhöfer (Digitalvertrieb Bookwire), Beate Kuckertz (Digitalverlag dotbooks), Sascha Lobo (Bücherplattform Sobooks), Matthias Matting (»Selfpublisher-Papst«), Volker Oppmann (Verleger, LOG.OS), Prof. Okke Schlüter (Hochschule für Medien), Alexander Skipis (Börsenverein des Deutschen Buchhandels) und Till Weitendorf (Verlagsgruppe Oetinger).

Verlag Bramann, K W
ISBN 9783934054615
2015

limitierte und nummerierte Erstauflage (1.000 Exemplare) . Erscheinungsdatum: 30.03.2015 . 256 Seiten. 21 x 14 cm . Buch .

Buch

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Über den Artikel

Mit der Digitalisierung und der Vernetzung verändern sich sowohl das Buch als auch die Buchbranche. Aber wie?

Und muss das überhaupt so schlimm sein? Der Frankfurter Journalist Martin Schmitz-Kuhl hat hierzu verschiedene Experten befragt: Juergen Boos (Frankfurter Buchmesse), Dr. Harald Henzler (Berater), Nina Hugendubel (Buchhändlerin), Jens Klingelhöfer (Digitalvertrieb Bookwire), Beate Kuckertz (Digitalverlag dotbooks), Sascha Lobo (Bücherplattform Sobooks), Matthias Matting (»Selfpublisher-Papst«), Volker Oppmann (Verleger, LOG.OS), Prof. Okke Schlüter (Hochschule für Medien), Alexander Skipis (Börsenverein des Deutschen Buchhandels) und Till Weitendorf (Verlagsgruppe Oetinger).

 

Martin Schmitz-Kuhl, Jahrgang 1970, ist studierter Politologe und gelernter Journalist. Heute arbeitet er im Frankfurter Büro Schwarzburg als freier Medienentwickler und Chefredakteur eines Fachmagazins. Daneben schreibt er an Geschichten und Konzepten für Kinderbücher. Martin Schmitz-Kuhl lebt mit seiner Frau Anke Kuhl und zwei Kindern in Frankfurt am Main.

 

»Noch nie habe ich so lange für das erste Öffnen eines Buches gebraucht. Gefühlte 10 Minuten verbrachte ich vor dem Buch mit der Überlegung, wie ich das schützende Packpapier, welches das Buch umhüllt, entfernen könnte. Letztendlich entschied ich mich für die reißerische Methode (nachdem ich zu dem Schluss gekommen war, dass es dafür überhaupt keine Alternative gibt). Noch deutlicher als durch seine Vergänglichkeit kann einem der Buchgestalter die Bedeutung des „Schutzumschlags“ eigentlich gar nicht machen.«
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