0 0 0

Eine Geschichte der Oper

Die letzten 400 Jahre

Die Oper ist die unglaublichste aller künstlerischen Ausdrucksformen - und dieses Buch der unglaublichste aller Versuche, sie zu beschreiben! Ein Meisterwerk an Anschaulichkeit, Informationsfülle, Unterhaltung und Nützlichkeit, ein Fest für alle Musikinteressierten. »Eine wahrhaft virtuose Darstellung« The Daily Telegraph

Verlag C.H.Beck
ISBN 9783406655425
2013

Erscheinungsdatum: 17.09.2013 . 1. Auflage . 735 Seiten. 24 x 15.8 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Die Oper ist die unglaublichste aller künstlerischen Ausdrucksformen - und dieses Buch der unglaublichste aller Versuche, sie zu beschreiben! Es ist ein Meisterwerk an Anschaulichkeit, Informationsfülle, Unterhaltung und Nützlichkeit.

Eine einbändige Geschichte der Oper zu schreiben, die seit ihren Anfängen vor 400 Jahren die Menschen bis heute fasziniert, ist ein ungemein mutiges Unternehmen. Sie muss Meistern wie Monteverdi, Händel, Mozart, Verdi, Wagner, Strauss und Puccini gerecht werden, aber auch Meisterwerken wie Orfeo, Giulio Cesare, Così fan tutte, Rigoletto, Walküre, Salome und Tosca - von den zahllosen Gesangsstars aller Epochen von Farinelli bis Anna Netrebko ganz zu schweigen.

Sie muss aber auch das ungemein komplexe Zusammenwirken von Instrumental- und Vokalmusik, von künstlerischen Ideen und weltanschaulichen Überzeugungen verständlich machen, die während dieses langen Zeitraums die Oper stets angetrieben und verwandelt haben. Und sie muss die spannenden sozialgeschichtlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Aspekte ins Bild setzen, die die Oper als Jahrmarkt der Eitelkeiten und gewaltige Geldvernichtungsmaschine zu allen Zeiten auszeichneten.

Wenn eine einbändige Operngeschichte dies alles leistet und dennoch verständlich, lehrreich und unterhaltsam bleibt - dann ist sie ein Meisterwerk. Carolyn Abbate und Roger Parker ist dieses große Kunststück gelungen, auf das sich alle musikinteressierten Leserinnen und Leser freuen dürfen.

Carolyn Abbate ist Professor für Musikwissenschaft an der Harvard Universität.

Roger Parker ist Professor für Musikwissenschaft am King’s College in London.

»Eine wahrhaft virtuose Darstellung« The Daily Telegraph

Auszeichnungen