0 0 0

Nach Italien!

Anleitung für eine glückliche Reise

Eine Hand- und Kopfreichung für den Reisenden, der mit guten Vorsätzen, aber wenig Kenntnissen ins Land der Zitronen fährt. Ein heiteres Lesebuch über das, was den Reisenden in Italien erwartet.

Verlag Wagenbach, K
ISBN 9783803111883
2000

Erscheinungsdatum: 15.03.2000 . 144 Seiten. Hardcover . SALTO .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Eine Hand- und Kopfreichung für den Reisenden, der mit guten Vorsätzen, aber wenig Kenntnissen ins Land der Zitronen fährt.

Ein heiteres Lesebuch über das, was den Reisenden in Italien erwartet:

  • Dietmar Polaczek erläutert die dort Lebenden und übersetzt ihre Gebärden.
  • Alice Vollenweider begleitet ins Restaurant und auf den Markt.
  • Friederike Hausmann erzählt die Geschichte der auftauchenden Namen, Daten und Plätze - von Garibaldi bis Moro.
  • Andreas Beyer erklärt den Schönheitssinn, die Farbenfreude, das Körpergefühl.
  • Leonardo Galanti hat die wichtigsten Gesten photografiert und ihre Bedeutungen erläutert.
  • Dazu kommen Innenansichten. Italien, gesehen von Italienern, zumeist Schriftstellern, die zuständig sind für den freien, feinen und gemeinen Blick, unter ihnen Italo Calvino, Umberto Eco und Antonio Tabucchi.
  • Schließlich: Zwei Texte über das Gesicht einer Stadt in der Renaissance und die früheren Reisewege der Touristen erlauben dem neugierig Reisenden einen Blick in die Geschichte.

 

Klaus Wagenbach, geb. 1930 in Berlin, ist dort aufgewachsen. Ab 1949 absolvierte er eine Lehre in den Verlagen Suhrkamp und S. Fischer; neben seinem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie in München und Frankfurt am Main war er Hersteller im S. Fischer Verlag. Nach der Promotion wurde Klaus Wagenbach 1957 Lektor im Modernen Buch-Club Darmstadt, ab Ende 1959 Lektor für deutsche Literatur im S. Fischer Verlag. Im Herbst 1964 gründete er in Berlin den bis heute unabhängigen Verlag Klaus Wagenbach. Er ist Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. 2006 erhielt er den Toleranzpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zahlreiche, insbesondere italienische Ehrungen. So wurde er von der Universität Urbino 'wegen außerordentlicher Verdienste um die Verbreitung der italienischen Kultur' mit dem Dr. honoris causa ausgezeichnet. 2010 erhielt Klaus Wagenbach für sein Lebenswerk den Kurt Wolff-Preis.

 

»Eine intelligent zusammengestellte Anthologie, die auf zwanglose Weise das Belehrende eines Reiseführers mit dem Unterhaltenden der Glosse und der literarischen Skizze verbindet.« Neue Zürcher Zeitung