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Das verlorene Paradies

Milton fasste schon früh den Plan, eine herrliche, ruhmreiche Dichtung zu schaffen. Dem Geist seiner Zeit entsprechend konnte dies nur ein Epos sein, und so trug er sich zunächst mit dem Gedanken eines britischen Nationalepos über König Arthur – erst später sollte daraus das große christliche Epos über die Vertreibung aus dem Paradies werden. Zu Miltons 400. Geburtstag bringt Reclam die einzige moderne Übersetzung des Werks in einer vom Übersetzer gründlich durchgesehenen Ausgabe mit den Illustrationen von William Blake.

Verlag Reclam, Philipp
ISBN 9783150106709
2008

Erscheinungsdatum: 07.10.2008 . 546 Seiten. 19 x 12 cm . Reclam Bibliothek . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel
Barocken Stil, biblische Bildersprache und antike Epentradition in einem großen Weltepos verbindend, gestaltet Milton in 'Paradise Lost' den Sündenfall Luzifers und des Menschen sowie die Fürsorge Gottes für sein Geschöpf. Zu allen Zeiten waren die Leser von der Bild- und Sprachkraft seines Werkes begeistert. Zu Miltons 400. Geburtstag liegt jetzt die einzige moderne Übersetzung des Werks in einer gründlich durchgesehenen Ausgabe vor.
über die Autoren
John Milton

Hans Heinrich Meier, zunächst Lehrer an der Kantonsschule in Chur, war von 1966 bis 86 Ordinarius für englische Sprache und englische Literatur des Mittelalters an der Universität Amsterdam. Seit Anfang der 60-er Jahren beschäftigte er sich mit der Übersetzung von Paradise Lost.

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William Blake

Hans Heinrich Meier, zunächst Lehrer an der Kantonsschule in Chur, war von 1966 bis 86 Ordinarius für englische Sprache und englische Literatur des Mittelalters an der Universität Amsterdam. Seit Anfang der 60-er Jahren beschäftigte er sich mit der Übersetzung von Paradise Lost.

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