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Jugend, gestern

Albert von Schirnding schildert die Zeit des Kriegsendes und der Nachkriegszeit, wie er sie als Kind und Jugendlicher erlebt hat.

Verlag C.H.Beck
ISBN 9783406675058
2015

Erscheinungsdatum: 12.02.2015 . 1. Auflage . 175 Seiten. 20.5 x 13 cm . Paperback .

Softcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel

Von der ersehnten Ankunft der Amerikaner und dem Jahrhundertsommer 1947 spannt sich der Bogen bis in die späten fünfziger Jahre, von der Welt des Adels am Regensburger Hof und auf bayerischen Schlössern bis in Ernst Jüngers Haus in Wilflingen, wo der Zwanzigjährige als Sekretär seine Ferien verbracht hat. So entsteht mit feiner Ironie die Erzählung einer in Regensburg, München und im bayerischen Voralpenland verbrachten Jugend, die für die Generation des 1935 geborenen Autors charakteristisch ist, darüber hinaus etwas von dem vermittelt, was Jugend immer bedeutet: Anfang und Übergang.

Autorenportrait:
Albert von Schirnding, geboren 1935 in Regensburg, studierte Altphilologie und Germanistik in München und Tübingen und arbeitete anschließend als Gymnasiallehrer. Er ist als Schriftsteller, Literaturkritiker und Essayist tätig und erhielt 1982 den Schwabinger Kunstpreis für Literatur.

Inhaltsverzeichnis:
Türspalt Jahrhundertsommer Auge und Ohr Pubertät damals Stundenplan 1950 Stundenbuch der Jugend Ein früher Gott Abschied vom Genieverdacht Rückkehr. Eine biographische Phantasie Der Schatz Albert von Schirnding Nachwort von Rainald Goetz

über die Autoren