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Mein Lied geht weiter

Hundert Gedichte

Ich werde still sein; doch mein Lied geht weiter , so schreibt Mascha Kaléko in ihrem Gedicht Letztes Lied. Ihren hundertsten Geburtstag nehmen wir zum Anlass, die beliebte Lyrikerin mit einem Geschenkbuch zu feiern, um ihr Lied wieder neu erklingen zu lassen. Herausgegeben wird der Band, der die hundert schönsten Gedichte versammelt, von ihrer Erbin und Vertrauten Gisela Zoch-Westphal zusammengestellt hat.

Verlag dtv Verlagsgesellschaft
ISBN 9783423135634
2007

Erscheinungsdatum: 01.05.2007 . 160 Seiten. 17 x 11.6 cm . Paperback .

Softcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Ich werde still sein; doch mein Lied geht weiter , so schreibt Mascha Kaléko in ihrem Gedicht Letztes Lied . Ihren hundertsten Geburtstag nehmen wir zum Anlass, die beliebte Lyrikerin mit einem Geschenkbuch zu feiern, um ihr Lied wieder neu erklingen zu lassen. Herausgegeben wird der Band, der die hundert schönsten Gedichte versammelt, von ihrer Erbin und Vertrauten Gisela Zoch-Westphal zusammengestellt hat.

Zum 100. Geburtstag am 7. Juni 2007 Ich werde still sein; doch mein Lied geht weiter , so schreibt Mascha Kaléko in ihrem Gedicht Letztes Lied . Ihren hundertsten Geburtstag nehmen wir zum Anlass, die beliebte Lyrikerin mit einem Geschenkbuch zu feiern, um ihr Lied wieder neu erklingen zu lassen. Herausgegeben wird der Band, der die hundert schönsten Gedichte versammelt, von ihrer Erbin und Vertrauten Gisela Zoch-Westphal, die bereits das Mascha Kaléko-Lesebuch Die paar leuchtenden Jahre sowie In meinen Träumen läutet es Sturm zusammengestellt hat.

Autorenportrait:
Mascha Kaleko, geb. am 7.6.1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die literarische Boheme vor allem des Romanischen Cafes und hatte 1933 mit dem 'Lyrischen Stenogrammheft' ihren ersten großen Erfolg. 1938 emigrierte sie in die USA, von wo sie 1966 nach Israel übersiedelte. Sie starb am 21.1.1975 in Zürich.

über die Autoren
Mascha Kaléko

Mascha Kaléko, am 7. Juni 1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des "Romanischen Cafés" und wurde sehr schnell erfolgreich. 1935 erhielt sie Berufsverbot und emigrierte daraufhin 1938 in die USA, 1959 übersiedelte sie von dort nach Israel. 1933...

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