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Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst

Gedichte aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint

Eine einzigartige Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster oder auch stiller Beobachter auftritt.

Verlag Jumbo
ISBN 978-3-8337-3134-1
2021

Erscheinungsdatum: 17.09.2021 . 12,5 cm x 14,3 cm . Audio-CD .

Audio-CD

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Eine einzigartige Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster oder auch stiller Beobachter auftritt. In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und durch unverwechselbare Stimmen zum Leben
erweckt. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. Die Gedichte lösen in jedem Faszination und Liebe zum Mond aus.
Mit Gedichten von:
Heinrich Heine
Mascha Kaléko
Joseph von Eichendorff
Rainer Maria Rilke
Anette von Droste-Hülshoff
Wolfgang Borchert
Bertolt Brecht
Christian Morgenstern
Ulrich Maske
Ringelnatz
Ada Christen
Wilhelm Busch
Johann Wolfgang Goethe
u.v.m.

über die Autoren
Mascha Kaléko

Mascha Kaléko, am 7. Juni 1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des "Romanischen Cafés" und wurde sehr schnell erfolgreich. 1935 erhielt sie Berufsverbot und emigrierte daraufhin 1938 in die USA, 1959 übersiedelte sie von dort nach Israel. 1933...

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Ulrich Maske

Ulrich Maske, geboren in Hannover, arbeitete nach seinem Studienabschluss als Diplompsychologe und als Musikproduzent mit Hannes Wader, Zupfgeigenhansel sowie vielen international namhaften Folk- und Jazzmusikern. Zudem produzierte er Hörbücher und Hörspiele für Kinder und Erwachsene. Seine Produktionen erhielten zahlreiche Auszeichnungen....

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Auszeichnungen