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Karl Kraus

30 und drei Anstiftungen

Mit seinen 30 Anstiftungen zum Wiederentdecken von Karl Kraus - zunächst als Serie in der Wiener Straßenzeitung Augustin, später in Buchform erschienen -, hatte Richard Schuberth neue Schlaglichter auf den Satiriker und Sprachkritiker geworfen, den mit Kraus nicht vertrauten Lesern und Leserinnen einen Weg zu dessen Werk gebahnt, aber auch Kraus-Kennern neue Blickwinkel und ungeahnte Gegenwartsbezuge eröffnet.

Verlag Klever Verlag
ISBN 9783903110113
2016

Erscheinungsdatum: 23.06.2016 . 250 Seiten. Klebebindung . Paperback .

Softcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel
Mit seinen „30 Anstiftungen zum Wiederentdecken von Karl Kraus“ – zunächst als Serie in der Wiener Straßenzeitung „Augustin“, später in Buchform erschienen –, hatte Richard Schuberth neue Schlaglichter auf den Satiriker und Sprachkritiker geworfen, den mit Kraus nicht vertrauten Lesern und Leserinnen einen Weg zu dessen Werk gebahnt, aber auch Kraus-Kennern neue Blickwinkel und ungeahnte Gegenwartsbezüge eröffnet.
Durchwegs unkonventionell und engagiert, abseits der akademischen und feuilletonistischen Trampelpfade zeigt Schuberth, was aktuelle Gesellschafts- und Kulturkritik von Karl Kraus lernen könnte, lernen sollte.
über die Autoren
Richard Schuberth

Richard Schuberth, geb. 1968 in Ybbs an der Donau, ist Schriftsteller, Dramatiker, Aphoristiker, Essayist, Ethnologe, Cartoonist, Songwriter und Regisseur. Themenschwerpunkte: Essenzialismus, Satire, Kapitalismuskritik, World-Music. Seine letzten Veröffentlichungen: Chronik einer fröhlichen Verschwörung (Zsolnay), Bevor die Völker wussten,...

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Auszeichnungen