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Der Penis-Komplex

Eine Analyse: biologisch, geschichtlich, psychologisch, persönlich

Dieser dem Penis in ironischer Verehrung zugeneigte Essay versucht, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Dazu betrachtet Gerhard Staguhn das primäre männliche Geschlechtsorgan aus biologischer, kulturwissenschaftlicher sowie soziologischer, psychologischer, sogar linguistischer Perspektive und schildert mit einem Augenzwinkern eigene peinliche bis komische Erlebnisse und Erfahrungen.

Verlag zu Klampen Verlag - zu Klampen & Johannes GbR
ISBN 9783866745469
2017

Erscheinungsdatum: 15.03.2017 . 1. Auflage . 336 Seiten. 20.5 x 12.5 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel
, Warum ist der Penis des Mannes im Verhältnis zu seiner Körpergröße der größte in der Tierwelt und wieso ist nur der erigierte Penis obszön? Hatte Freud mit dem Penisneid Unrecht, und welche Rolle spielt der Busenneid in der männlichen Entwicklung? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Onanie und Penismessung? Ist die männliche Penisfixierung ein Fetischismus und verdrängt der Dildo den Mann aus dem Schlafzimmer? Kommt Impotenz aus dem Zwang zum Geschlechtsverkehr und wird sie zum Symbol des Niedergangs des männlich dominierten Kapitalismus?

Dieser dem Penis in ironischer Verehrung zugeneigte Essay versucht, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Dazu betrachtet Gerhard Staguhn das primäre männliche Geschlechtsorgan aus biologischer, kulturwissenschaftlicher sowie soziologischer, psychologischer, sogar linguistischer Perspektive und schildert mit einem Augenzwinkern eigene peinliche bis komische Erlebnisse und Erfahrungen., »Eine unterhaltsame und kenntnisreiche Annäherung ans männliche Geschlechtsteil. (...) Der ehemalige FAZ-Feuilletonist Staghuhn kann gut erzählen. (...) Die Kombination aus Theorie und einst erlebter Praxis liest sich gut. (...) In jedem Fall ist ›Der Penis-Komplex‹ eine klare Ermutigung für jeden Lesenden, sich die eigentlich wichtigste Frage zu stellen: Was bedeutet Sexualität für mich?«
Maria Lang in: Deutschlandradio Kultur, 26. März 2017
über die Autoren
Gerhard Staguhn

Gerhard Staguhn, Jahrgang 1952, studierte Germanistik in München und Religionswissenschaft in Berlin. Er arbeitete sieben Jahre als Autor im Feuilleton der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Danach schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Bücher – vorzugsweise für jugendliche Leser – über naturwissenschaftliche und religiöse...

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Auszeichnungen