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Giovanni Boccaccio

Giovanni Boccaccio (1313–1375) bildet mit Dante und Petrarca das Dreigestirn der italienischen Literatur. Nach seinen Studienjahren in Neapel verbringt er sein Leben in und um die Metropole Florenz, die in seinen Texten stets eine wichtige Rolle spielt. Hier wütet die Pest, hier entsteht große Kunst, hierher kommt der Dichter Dante Alighieri.