hoch un(d) platt

Was Sie schon immer über Plattdeutsch wissen wollten, aber bislang vergessen haben zu fragen - hier finden Sie die Antworten

»Vier Plakate sind ein Buch: Diese Herausforderung musste angenommen werden, um günstig Plakate und Buch in einem Aufwasch drucken zu können. Allein dafür wäre ein Preis fällig. Aber da es ums Buch geht: In zahlreiche leichtfüßige, aber akribisch durchgeplante Bilder – herrliche, scherenschnittartige Illustrationen im Duktus der 1950er/60er Jahre – sind die didaktischen Elemente, Texte und Hinweise eingebettet, und dies zum guten Teil zweisprachig (also Hoch- und Plattdeutsch), so dass nicht nur ein Sprach- sondern auch ein Geschichts- und Kulturlehrbuch entsteht.

Herausgekommen ist dabei ein erfrischendes, ernsthaftes und zugleich selbstironisches Lehrbuch – gedruckt in drei Sonderfarben Hellrot, Hellblau und Taupe. Die Farbigkeit wird im Leinen der Schweizer Broschur aufgegriffen und bestimmt das ganze Büchlein. Trotz einiger typografischer Mängel bekommt man große Gier zum Lesen und Lernen. Dies Buch hat das Zeug, in jedes Bücherregal zumindest aller Norddeutschen zu wandern.« (Stiftung Buchkunst)