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Aristoteles in Oxford

Wie das finstere Mittelalter die moderne Wissenschaft begründete

John Freely erzählt von Mönchen, Menschen und ihren Wissenschaftsleistungen im europäischen Mittelalter. The Wall Street Journal John Freely entdeckt das Mittelalter neu: Umfassend würdigt er die überraschenden und vergessenen Entdeckungen der Mönche, Forscher und Gelehrten vor der Renaissance. Eine spannende Wissenschaftsgeschichte, die zeigt, wie eine vermeintlich dunkle Epoche zum Vorläufer der Moderne wurde.

Verlag Klett-Cotta
ISBN 9783608948547
2014

1. 1., Aufl. . Erscheinungsdatum: 25.10.2014 . 395 Seiten. 21.8 x 14.3 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel
Mehr als 1 000 Jahre vor Kopernikus, Galilei und Newton haben viele Gelehrte das Wissen der Antike bewahrt, Naturerscheinungen beobachtet und experimentiert. In einer glänzenden Kulturgeschichte lässt John Freely zum ersten Mal die faszinierenden Entdeckungen der mittelalterlichen Menschen Revue passieren. Brillant weist er nach, dass – entgegen unseren Vorstellungen – die Grundlagen der modernen Wissenschaft und zahlreicher moderner Theorien wesentlich früher gelegt wurden, ja viele Erkenntnisse im Mittelalter vorweggenommen wurden. Zugleich erzählt er von den vielen unbekannten Menschen, die sich erklären wollten, was in der Natur vor sich ging, und damit die wissenschaftliche Revolution der Moderne vorbereiteten. John Freely lässt uns das »finstere« Mittelalter mit neuen Augen sehen und erfüllt es mit neuem Leben.
über die Autoren
John Freely

John Freely, geboren 1926 in Brooklyn, lebt und unterrichtet in Istanbul an der Bosphorus-Universität Physik und Wissenschaftsgeschichte. Er schrieb zahlreiche Reisebücher und historische Sachbücher über Venedig, Athen, Griechenland, die Türkei und das Osmanische Reich.

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