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Der Tatort und die Philosophie

Schlauer werden mit der beliebtesten Fernsehserie

Eine Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und ihre wesentlichen Motive, so spannend und mitreißend wie ein guter Tatort. In 20 ebenso einfallsreichen wie zugänglichen Essays denken deutsche Philosophen über die philosophischen Dimensionen der Kult-Serie nach. Adam Soboczynski, Gert Scobel, Cord Riechelmann und viele mehr entdecken übersehene Spuren, legen verdeckte Motive frei, stellen die eigentlich entscheidenden Fragen: Warum soll man eigentlich nicht töten? Wann wäre ein Verbrechen perfekt? Ist jeder Täter schuldig? Was ist eine gute Ausrede? Ermitteln weibliche Kommissare anders?

Verlag Tropen
ISBN 9783608503272
2014

Erscheinungsdatum: 24.03.2014 . 1. 1. Aufl. . 220 Seiten. 20.9 x 13.3 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Warum soll man eigentlich nicht töten? Jeden Sonntag wieder wirft der Tatort grundlegende Fragen der menschlichen Existenz auf. Die älteste und mit Abstand erfolgreichste Krimiserie im deutschen Fernsehen ist mit anderen Worten ein hervorragender Anlass zu philosophieren.

In 20 ebenso einfallsreichen wie zugänglichen Essays denken deutsche Philosophen über die philosophischen Dimensionen der Kult-Serie nach. Adam Soboczynski, Gert Scobel, Cord Riechelmann und viele mehr entdecken übersehene Spuren, legen verdeckte Motive frei, stellen die eigentlich entscheidenden Fragen: Warum soll man eigentlich nicht töten? Wann wäre ein Verbrechen perfekt? Ist jeder Täter schuldig? Was ist eine gute Ausrede? Ermitteln weibliche Kommissare anders?

Eine Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und ihre wesentlichen Motive, so spannend und mitreißend wie ein guter Tatort.

 

Wolfram Eilenberger, geb.1972, ist Korrespondent des Magazins Cicero , langjähriger Kolumnist des Berliner Tagesspiegels , promovierter Philosoph und Autor mehrerer Bücher. Er ist mit einer Finnin verheiratet, Vater von finnisch-deutschen Zwillingen und hat in Finnland nicht nur Philosophie studiert, sondern dort auch in der zweiten finnischen Fußball-Liga gespielt. Von den fünfzehn finnischen Fällen weiß er mittlerweile dreieinhalb fehlerfrei anzuwenden, dafür spricht er ganz ordentlich Schwedisch. Wolfram Eilenberger lebt mit seiner Familie in Toronto/Kanada, Berlin und Koivumäki/Finnland.