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Die Kunst, Küsse zu schreiben

Eine Geschichte des Liebesbriefs

Im 19. Jahrhundert stand die Kunst des Liebesbriefs in voller Blüte. Die Briefe sollten jene innigen Gefühle heraufbeschwören, nach denen sich das schicksalhaft getrennte Paar sehnte. Sie beflügelten die Phantasie und bereicherten die Sprache. Dieter Hildebrandt präsentiert in seinem neuen Buch bedeutende Liebesbriefe von Lessing bis Ingeborg Bachmann.

Verlag Hanser, Carl
ISBN 9783446244962
2014

Erscheinungsdatum: 17.03.2014 . 416 Seiten. 21 x 13.7 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel
Im 19. Jahrhundert stand die Kunst des Liebesbriefs in voller Blüte. Die Briefe sollten jene innigen Gefühle heraufbeschwören, nach denen sich das schicksalhaft getrennte Paar sehnte. Sie beflügelten die Phantasie und bereicherten die Sprache. Dieter Hildebrandt präsentiert in seinem neuen Buch bedeutende Liebesbriefe von Lessing bis Ingeborg Bachmann. Es sind Dokumente der Leidenschaft und der Verzweiflung, des Glücks und der Angst, und es sind Versuche, Raum und Zeit mit aller Kraft zu überwinden, die Schrift und Sprache zur Verfügung stehen. „Küsse lassen sich nicht schreiben.“ Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Otto von Bismarck zu solch poetischen Höhenflügen imstande war?
über die Autoren
Dieter Hildebrandt

Dieter Hildebrandt, geboren 1927 in Bunzlau, Niederschlesien, wurde als Mitbegründer der Münchner „Lach- und Schießgesellschaft“ sowie durch die Sendung „Scheibenwischer“ bekannt. Er gilt als einer der einflussreichsten Kabarettisten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seit 2013 war er, ebenso wie seine Kollegen Georg...

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Auszeichnungen