0 0 0

Und totzdem liberal

Meine Idee von Freiheit

Ein politisches Debattenbuch vom neuen Vordenker der FDP Lindner vermisst, in kritischer Begleitung der bekannten ZEIT-Journalisten Stephan Lebert und Hanns-Bruno Kammertöns, die Koordinaten eines modernen Liberalismus neu. Dabei zeigt er sich streitbar und nachdenklich. Uneingeschränkt wirbt er für eine offene Gesellschaft als liberale Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft und als Widerpart eines expandierenden Staates.

Verlag C. Bertelsmann Verlag
ISBN 9783570101292
1970
  • 2012
  • 192 Seiten
  • 13,5 x 21,5 cm
  • Gebunden

Sofort lieferbar
Über den Artikel

Ein politisches Debattenbuch vom neuen Vordenker der FDP

Christian Lindner fordert eine »republikanische Offensive«. Im Sinne eines »mitfühlenden Liberalismus« postuliert er konstruktive Skepsis gegenüber dem eigenen politischen Alltag wie gegenüber einem Präventionsstaat, der das Monopol aller Problemlösungen beansprucht und den Bürger vor sich selbst zu schützen vorgibt. Am Ende webt ein solcher Staat aus vermeintlich edlen Motiven doch nur immer neue Fäden ins bürokratische Geflecht, in dem sich die Freiheit des Einzelnen verfängt.

Lindner vermisst, in kritischer Begleitung der bekannten ZEIT-Journalisten Stephan Lebert und Hanns-Bruno Kammertöns, die Koordinaten eines modernen Liberalismus neu. Dabei zeigt er sich streitbar und nachdenklich. Uneingeschränkt wirbt er für eine offene Gesellschaft als liberale Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft und als Widerpart eines expandierenden Staates.

 

Christian Lindner, geboren 1979, trat bereits mit 16 Jahren in die FDP ein und machte innerhalb des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen schnell Karriere. 2000 wurde er als jüngster  Abgeordneter der Geschichte in den dortigen Landtag gewählt. Seit 2010 ist er Generalsekretär der FDP.

Stephan Lebert, Egon-Erwin-Kisch-Preisträger, arbeitet als verantwortlicher Redakteur seit 2004 für die ZEIT.

Hanns-Bruno Kammertöns arbeitet seit 1986 für die ZEIT, hat verschiedene Ressorts geleitet und kümmert sich inzwischen um die Titelgeschichten.

 

»Seine Intelligenz ist Lindners Waffe, sie ist sein Schutz. Und: Sie ist sein Angebot.« Süddeutsche Zeitung

über die Autoren