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Von Inseln, die keiner je fand

Sie heißen Atlantis und Thule, Kibu und Fusang. Schon der Klang ihrer Namen verzaubert. Doch niemand hat die sagenhaften Inseln je gefunden.

Verlag wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
ISBN 9783806236750
2025

Erscheinungsdatum: 01.01.2025 . 144 Seiten. 26 x 20 cm . Hardcover .

Hardcover

noch nicht erschienen
Über den Artikel
Sie heißen Atlantis und Thule, Kibu und Fusang. Schon der Klang ihrer Namen verzaubert. Doch niemand hat die sagenhaften Inseln je gefunden. Jahrhunderte lang glaubte man fest an ihre Existenz. Heute sind sie auf keiner Seekarte mehr verzeichnet. Malachy Tallacks Entdeckungsreise führt zu den merkwürdigsten Orten der Welt. Mit viel Witz und leidenschaftlicher Neugier erkundet er zwei Dutzend Eilande rund um den Globus, von der Antike bis in unsere Zeit. Er erzählt von versunkenen Reichen, betrügerischen Mönchen und Paradiesen unter dem Wind. Die geheimnisvollen Inseln sind bloße Schöpfungen der menschlichen Fantasie und haben doch in Mythen und Erzählungen überdauert. Den Atlas der imaginären Inseln, Legenden und Wunder hat die großartige Katie Scott fabelhaft illustriert und mit leuchtenden Farben in Szene gesetzt.
über die Autoren
Malachy Tallack

Malachy Tallack ist Journalist und freier Schriftsteller. Er schreibt für den ›Guardian‹ und den ›New Statesman‹. Er hat bereits den New Writers' Award des Scottish Book Trust (2014) und die Robert Louis Stevenson Fellowship (2015) gewonnen. Malachy Tallack ist Schotte und lebt in Glasgow.

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Scott, Katie

Katie Scott lebt in London und arbeitet als Illustratorin für viele renommierte Auftraggeber, unter anderem für Universal Records, das New York Times Magazine. Ihr erstes Kinderbuch „Das Museum der Tiere" erschien 2014 bei Prestel, 2015 folgte „Der Baum des Lebens“ und 2016 „Das Museum der Pflanzen".

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