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Die Hölle und andere Reiseziele

Eine Autobiografie des 21. Jahrhunderts

Madeleine Albrights Amtszeit als Außenministerin der USA ging 2001 zu Ende. In ›Die Hölle und andere Reiseziele‹ berichtet sie von den Herausforderungen, denen sie sich nach ihrer Amtszeit stellte.

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Verlag DuMont Buchverlag
ISBN 978-3-8321-8399-8
2020

1. Auflage . Erscheinungsdatum: 22.09.2020 . 496 Seiten. 20,8 cm x 13,4 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Fast zwanzig politisch aufregende Jahre sind seitdem vergangen, die sie hier reflektiert. Sie erzählt von den Anschlägen des 11. Septembers, dem Irakkrieg und dem Erstarken antidemokratischer Tendenzen in zahlreichen Ländern, so auch den USA.
Verblüffend ehrlich und ebenso selbstironisch wie klarsichtig lässt Albright ihren eigenen Werdegang Revue passieren. Bis 1982 unterstützte die promovierte Politikwissenschaftlerin und Mutter von drei Töchtern vor allem die Karriere ihres Mannes, des Journalisten Joseph Medill Patterson Albright, und engagierte sich nur im Hintergrund für die Demokraten. Erst nach der Scheidung startete sie richtig durch und fand den Mut zur eigenen, manchmal auch unpopulären Stimme.
Madeleine Albrights inspirierende Autobiografie macht Mut, die Erwartungen anderer auch mal zu enttäuschen und das eigene Leben selbst zu gestalten – in jedem Lebensalter.

über die Autoren
Madeleine Albright

Madeleine Albright wurde 1937 in Prag geboren. Ihre Familie emigrierte 1948 in die USA. Sie war von 1997 bis 2001 unter Präsident Bill Clinton Außenministerin der USA. Von 1978 bis 1981 war sie Mitglied des US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsrats und ab 1993 US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen. Seitdem ist sie als...

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