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Vierunddreißigster September

Roman

Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit

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Verlag Piper
ISBN 978-3-492-05990-9
2021

1. Auflage . Erscheinungsdatum: 01.09.2021 . 224 Seiten. 21,0 cm x 12,8 cm x 2,9 cm . Hardcover .

Hardcover

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Über den Artikel


»Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.« DER SPIEGEL

Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit?»Vierunddreißigster September« wird zum Dorfroman einer anderen, neuen Art, er kommt den Menschen schmerzend nah. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine mitreißende Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik. Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit.

über die Autoren
Angelika Klüssendorf

Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute lebt sie in der Nähe von Berlin. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände sowie den Roman »Alle leben so« und die von Kritik und vom Publikum begeistert aufgenommene Roman-Trilogie »Das Mädchen«, »April« und »Jahre...

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