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Es hätte alles so schön sein können

Horst Evers erzählt von einem Abenteuer, das seine beiden Helden aus der zwar kruden, aber immerhin beschaulichen Idylle ihres Dorfes geradezu in die Welt hinausschleudert. Eine aberwitzige und doch absolut beneidenswerte Reise eines sehr jungen Mannes und einer schönen Frau – und zugleich ein herrlich schräger Roman über das Erwachsenwerden zwischen Stadt und Land.

Verlag Rowohlt Berlin
ISBN 9783737100502
2018

1. Auflage . Erscheinungsdatum: 06.11.2018 . 304 Seiten. 20.5 x 12.5 cm . Hardcover .

Hardcover

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Über den Artikel

Das Leben des siebzehnjährigen Marco verändert sich schlagartig, als er nächtens zufällig beobachtet, wie ein riesiger, in Leder gekleideter Mann kopfüber aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt. Kurz darauf stürmt eine junge Frau aus dem Haus, und noch ehe Marco die ganze Situation mal in Ruhe mit seinen Hormonen ausdiskutieren kann, verspricht er ihr seine Hilfe. Die beiden beschließen, den toten Mann, den blutüberströmten Stein, auf dem er aufgeschlagen ist, und seinen Wagen verschwinden zu lassen. Jeweils in einem anderen Bundesland, um es den ermittelnden Behörden möglichst schwer zu machen. Damit beginnt eine rasante Tour durch Deutschland, die für beide mehr Überraschungen bereithält, als sie je erwartet hätten. Das viele Geld, das sie statt des Reservereifens im Kofferraum finden, noch nicht mal mit eingerechnet.