Ernst-Wilhelm Händler:

Das Geld spricht

Roman

Ein erfolgreicher Tech-Gründer möchte 500 Millionen aus seinem Börsengang anlegen und beauftragt damit einen Frankfurter Banker. Aber wem soll der Banker die enorme Summe anvertrauen? Dem Hedgefonds eines Mathematikers, der mit seinem Bruder hochkomplizierte Modelle entwickelt? Einem risikoscheuen Self-made-Mann oder einer intuitiven und kapriziösen Fondsmanagerin?

Verlag S. FISCHER
ISBN 9783103974515
2019

Erscheinungsdatum: 28.08.2019 . 1. 1. Auflage . 400 Seiten. 20.5 x 12.5 cm . Hardcover .

Hardcover

26,00 € *

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Über den Artikel

Das Geld selbst erzählt diese Geschichte: Es strotzt vor Selbstbewusstsein und fühlt sich zugleich unverstanden und gekränkt. Die Rede ist von Sehnsuchtsorten in den Hamptons bei New York, von junger chinesischer Kunst und von Frankfurter Tabledance-Bars. Aber auch von einem Mann, der nicht weiß, ob er seine Freundin bereits verloren hat oder erst verlieren wird. Das Geld spricht und weiß, dass »Finance« mehr mit Träumen, Poesie und Kunst zu tun hat als mit Wirtschaftswissenschaft.

»Händler beschreibt unsere Gesellschaft, um sie zu begreifen. Das Ergebnis: Wir können mit Vergnügen feststellen, dass wir etwas begriffen haben.« Martin Lüdke, Die Zeit

Deutscher Wirtschaftsbuchpreis
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über die Autoren

Ernst-Wilhelm Händler

Ernst-Wilhelm Händler, 1953 geboren, lebt in Regensburg und München. Er ist Autor der Romane ›München‹, ›Der Überlebende‹, ›Welt aus Glas‹, ›Die Frau des Schriftstellers‹, ›Wenn wir sterben‹, ›Sturm‹, ›Fall‹ und ›Kongress‹ sowie des Erzählungsbandes ›Stadt mit Häusern‹. Mit ›Versuch über den Roman als...

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Auszeichnungen

Seit dem Jahr 2007 vergeben das Handelsblatt, die Strategieberatung Booz & Co. und die Frankfurter Buchmesse jährlich den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis. Die Initiatoren wollen mit der Au...

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