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Auguste Rodin und Madame Hanako

Zwischen 1907 und 1911 schuf Auguste Rodin (1840-1917) eine Serie von 50 Plastiken und Zeichnungen der japanischen Tänzerin Hanako. Nie zuvor hatte der Künstler ein Modell so intensiv studiert. Die zierliche Hanako, die sich aus den starren Konventionen ihrer Heimat gelöst hatte und selbstbewusst als Schauspielerin und Tänzerin durch die pulsierenden Weltstädte Europas tourte, faszinierte und inspirierte Rodin mit ihren dramatischen Bühnenauftritten. Davon zeugen seine fragilen, expressiven Kunstwerke. Der Katalog bietet mit Skulpturen und Zeichnungen sowie historischen Dokumenten und Fotografien einen tiefen Einblick in diese ungewöhnliche Begegnung.

Verlag Wienand
ISBN 9783868323313
2016

Erscheinungsdatum: 20.06.2016 . 160 Seiten. 27.5 x 21.5 cm . Hardcover .

Hardcover

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Über den Artikel

 Zwischen 1907 und 1911 schuf Auguste Rodin (1840-1917) eine Serie von 50 Plastiken und Zeichnungen der japanischen Tänzerin Hanako. Nie zuvor hatte der Künstler ein Modell so intensiv studiert.

Die zierliche Hanako, die sich aus den starren Konventionen ihrer Heimat gelöst hatte und selbstbewusst als Schauspielerin und Tänzerin durch die pulsierenden Weltstädte Europas tourte, faszinierte und inspirierte Rodin mit ihren dramatischen Bühnenauftritten. Davon zeugen seine fragilen, expressiven Kunstwerke. Der Katalog bietet mit Skulpturen und Zeichnungen sowie historischen Dokumenten und Fotografien einen tiefen Einblick in diese ungewöhnliche Begegnung.