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Altes Hospiz St. Gotthard

Umbau des Hospizes auf dem Gotthardpass durch Miller & Maranta

Der Gotthardpass - mythisch überhöht wegen seiner Bedeutung für Handel, Tourismus und Militär - stellt in gewisser Hinsicht den geografischen Mittelpunkt des schweizerischen Selbstverständnisses dar. In Texten und Fotografien werden der kulturgeschichtlich spannende Ort, die denkmalpflegerische Auseinandersetzung mit dem Bestand sowie die architektonische Strategie zur Erneuerung eingehend vorgestellt. Zahlreiche Pläne dokumentieren die architektonischen Lösungen.

Verlag Park Books
ISBN 9783906027104
2021

1. 1., Auflage . Erscheinungsdatum: 29.11.2021 . 128 Seiten. 27 x 20 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel

Der Gotthardpass - mythisch überhöht wegen seiner Bedeutung für Handel, Tourismus und Militär - stellt in gewisser Hinsicht den geografischen Mittelpunkt des schweizerischen Selbstverständnisses dar. Auf der Passhöhe steht neben einer Kapelle das Alte Hospiz. Ursprünglich von einem Priester errichtet und seit dem 17. Jahrhundert von Mönchen zur Beherbergung von Reisenden geführt, wurde es immer wieder vergrössert und den veränderten Bedürfnissen angepasst.

In den vergangenen Jahren ist das Alte Hospiz St. Gotthard nun abermals umgestaltet und vom Basler Architekturbüro Miller & Maranta zu einem Gästehaus umgebaut worden. Diese vielbeachtete Transformation wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet nun wird dem Gotthard-Hospiz endlich ein eigenes Buch gewidmet.

In Texten und Fotografien werden der kulturgeschichtlich spannende Ort, die denkmalpflegerische Auseinandersetzung mit dem Bestand sowie die architektonische Strategie zur Erneuerung eingehend vorgestellt. Zahlreiche Pläne dokumentieren die architektonischen Lösungen.

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