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Der Krieg der Knöpfe

Ein Orchesterhörspiel gespielt vom SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern unter der Leitung von Andreas Hempel

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2009 in der Kategorie "Bestes Kinderhörbuch" Was geht da vor? Bewaffnet mit Gummischleudern und Kieselsteinen liefern sich die Kinder von Longeverne und Velran erbitterte Kämpfe. Den Besiegten werden sämtliche Knöpfe von den Kleidern geschnitten. Da rutscht dann nicht nur das Herz in die Hose, sondern gleich die Hose selbst. Die fesselnde Lausbubengeschichte, preisgekrönt und erfolgreich verfilmt, hier als Orchesterhörspiel.

Verlag headroom sound production
ISBN 9783934887671
2007

Erscheinungsdatum: 01.11.2007 . 1. 1., Aufl. . 12.4 x 13.9 cm . Mit Pauken und Trompeten . CD-Audio .

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Über den Artikel

Was geht da vor? Bewaffnet mit Gummischleudern und Kieselsteinen liefern sich die Kinder von Longeverne und Velran erbitterte Kämpfe. Den Besiegten werden sämtliche Knöpfe von den Kleidern geschnitten. Da rutscht dann nicht nur das Herz in die Hose, sondern gleich die Hose selbst. Auch die Idee, nackt in den Kampf zu ziehen ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

Die fesselnde Lausbubengeschichte, preisgekrönt und erfolgreich verfilmt, hier als Orchesterhörspiel.

Judith Lorentz, geboren 1974 in Berlin, studierte Germanistik und Spanisch in Berlin, Freiburg, Madrid und Buenos Aires. 2003-2005 absolvierte sie beim Südwestrundfunk ein Regie-Volontariat. Sie lebt als Regisseurin und Bearbeiterin in Berlin, ist verheiratet und hat eine Tochter. Judith Lorentz hat bereits zahlreiche Produktionen begleitet u. a. „Etwas mehr links“, welches Hörspiel des Monats August 2007 war.

Stefan Kaminski, geb. 1974 in Dresden, hat an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch sein Schauspielstudium absolviert. Als Sprecher ist er vor allem durch seine Live-Hörspiele am Deutschen Theater und sein Stimmen-Morphing bekannt.

Jurybegründung: "Die Regisseurin Judith Lorentz schafft eine Neuversion, die den Kinderbuchklassiker originell akustisch erschließt. Sie baut dabei auf Henrik Albrechts Komposition, auf ein pfiffiges Sprecherensemble und auf ihren souveränen Sinn für Rhythmus und Zwischentöne. Musikalität, Relevanz und Witz vereinen sich zum Hörvergnügen."

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