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Voilà, da bin ich!

Marie Bashkirtseff & Guy de Maupassant. Unzensierter Originalbriefwechsel in Neuübersetzung

Im März 1884 erhält Guy de Maupassant den Brief einer jungen Frau, die anonym bleiben möchte. Die 25jährige Malerin Marie Bashkirtseff kennt den gefeierten Autor und Lebemann nur durch seine Bücher und Zeitungsartikel. Sie sucht kein Liebesabenteuer, ihr Interesse ist rein intellektueller und narzisstischer Natur. Maupassant sonst so geringschätzig und besonders seinen zahlreichen Anbeterinnen gegenüber so verschlossen lässt sich auf dieses briefliche Abenteuer ein. Es ist der Beginn eines Spiels, eines Auslotens und Kräftemessens.

Verlag Kaleidophon
ISBN 9783981080865
2010

1. 1., Auflage . Erscheinungsdatum: 04.10.2010 . 12 Seiten. 12.5 x 14 cm . CD-Audio .

Audio-CD

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Über den Artikel

Im März 1884 erhält Guy de Maupassant den Brief einer jungen Frau, die anonym bleiben möchte. Die 25jährige Malerin Marie Bashkirtseff kennt den gefeierten Autor und Lebemann nur durch seine Bücher und Zeitungsartikel. Sie sucht kein Liebesabenteuer, ihr Interesse ist rein intellektueller und narzisstischer Natur. Maupassant sonst so geringschätzig und besonders seinen zahlreichen Anbeterinnen gegenüber so verschlossen lässt sich auf dieses briefliche Abenteuer ein. Es ist der Beginn eines Spiels, eines Auslotens und Kräftemessens.

Autorenportrait:
Guy de Maupassant (1850-93) schlug nach Abbruch des Jurastudiums die Beamtenlaufbahn ein und begann unter Anleitung Flauberts zu schreiben. Innerhalb eines Jahrzehnts verfaßte er über zweihundertfünfzig Novellen und sechs Romane, die sich allesamt durch nüchterne Objektivität der Darstellung, universalen Desillusionismus und hohe stilistische Meisterschaft auszeichnen. Guy de Maupassant ist einer der großen Romanciers Frankreichs. Existentielle Konflikte, Milieuschilderungen und psychologische Analyse machen seine seine Romane und Novellen zur auch heute noch fesselnden Lektüre.Birte Schnöink, geboren 1984 in Bremen, spielte bereits während ihrer Schulzeit erstmals Theater. Nach ihrem Abitur engagierte sie sich zunächst in einer Bremer Behindertenwohngruppe – parallel bereitete sie sich auf Vorsprechen vor. 2006 bewarb sie sich an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin und wurde angenommen. Nach Engagements an der Berliner Schaubühne und den Salzburger Festspielen gehört sie nun zum Ensemble des Thalia Theaters in Hamburg