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Ästhetische Grundbegriffe

Historisches Wörterbuch in sieben Bänden

»Dieses Wörterbuch kann man lesen« Die ZEIT Von »Absenz« bis »Zeitalter/Epoche« – Das Wörterbuch umfasst 170 monografisch angelegte Artikel, erarbeitet von renommierten internationalen Wissenschaftlern zahlreicher Disziplinen. Ziel ist es, das gegenwärtige ästhetische Wissen in einem inter- und transdisziplinär angelegten Lexikon zu erschließen. Ausgehend von der Gegenwart und ihrer Medienwelt wird die jeweilige Begriffsentwicklung im europäischen Kulturvergleich aufgezeigt. Im Vordergrund stehen jene Epochen, die durch die Ausbildung des Systems der Künste, die Geburt der Ästhetik als Disziplin und die Entstehung der Kunst philosophie des deutschen Idealismus geprägt sind. Als Nachschlagewerk erweist das historische Wörterbuch nicht nur Dozenten und Studenten wertvolle Dienste. Gerade in einer Zeit sich beschleunigenden Kulturwandels und globaler Öffnung aller Lebens- und Erfahrungsbereiche wendet es sich an alle, die sich mit ästhetischem Denken auseinandersetzen.

Verlag J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH
ISBN 9783476023537
2010
  • 7 Bände im Schuber
  • ca. 6032 Seiten
  • Kartoniert
  • Vorher: € 839,64 - Studienausgabe nur € 199,95
     

Erscheinungsdatum: 13.08.2010 . 7 Bände im Schuber, Klappenbroschur . 900 Seiten. 24.4 x 17 cm . XVI, 900 S. 7 Bände. . Hardcover .

Hardcover

839,65 €
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Über den Artikel

»Dieses Wörterbuch kann man lesen« Die ZEIT

  • Das aktuelle ästhetische Wissen von A bis Z
  • Kritischer Querschnitt durch die Geschichte des ästhetischen Denkens
  • Von 150 Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen und Länder

Von »Absenz« bis »Zeitalter/Epoche« – Das Wörterbuch umfasst 170 monografisch angelegte Artikel, erarbeitet von renommierten internationalen Wissenschaftlern zahlreicher Disziplinen. Ziel ist es, das gegenwärtige ästhetische Wissen in einem inter- und transdisziplinär
angelegten Lexikon zu erschließen. Ausgehend von der Gegenwart und ihrer Medienwelt wird die jeweilige Begriffsentwicklung im europäischen Kulturvergleich aufgezeigt. Im Vordergrund stehen jene Epochen, die durch die Ausbildung des Systems der Künste, die Geburt der Ästhetik als Disziplin und die Entstehung der Kunst philosophie des deutschen Idealismus geprägt sind. Als Nachschlagewerk erweist das historische Wörterbuch nicht nur Dozenten und Studenten wertvolle Dienste. Gerade in einer Zeit sich beschleunigenden Kulturwandels und globaler Öffnung aller Lebens- und Erfahrungsbereiche wendet es sich an alle, die sich mit ästhetischem
Denken auseinandersetzen.

»Wer nach dieser Ankündigung allein eine Sammlung gelehrter Überblicke in alphabetischer Abfolge erwartet, findet sich bei der Lektüre - ja, der Lektüre denn dieses Wörterbuch kann man lesen - aufs Interessanteste überrascht. Sicherlich, das Wörterbuch leistet auch das: Von "Absenz" bis "Darstellung" bietet es in seinem ersten Band zumeist souveräne Rekonstruktionen der Weisen und Formen, in denen in der Geschichte der Ästhetik über die Anschauung und den Dandy, die Anmut und das Chaos, die Architektur und das Bild gehandelt worden ist. Es tut aber weit mehr als das: Es führt im Verhältnis seiner verschiedenen Artikel eine höchst vielstimmige und kontroverse Debatte über die Sache der Ästhetik selbst. Das ist das eigentlich Überraschende an diesem Wörterbuch: Dass gerade hier, in dieser der Bilanz, dem Über- und Rückblick gewidmeten Gattung sich ein überaus lebendiger Streit der Positionen entfaltet. Das Wörterbuch wird zum Medium der Diskussion, bis zur offenen Polemik.« Die ZEIT#


 

Herausgeber

  • Dr. sc. Karlheinz Barck, Projektleiter am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin
  • Dr. sc. Martin Fontius, Gründungs direktor des Forschungszentrums Europäische Aufklärung, Potsdam
  • Dieter Schlenstedt, stellv. Chefredakteur der Weimarer Beiträge
  • Burkhart Steinwachs, Literaturwissenschaftler und freier Kritiker, Lehrtätigkeit an den Universitäten Konstanz und Frankfurt/M.
  • Friedrich Wolfzettel, Professor em. für Romanische Philologie, Frankfurt/M.